ABOUT / LEBENSLAUF KLAUS REINHARDT
von links nach rechts: Klaus Reinhardt, Jorge M. Machetta, Harald Schwaetzer
Klaus Reinhardt Curriculum vitae
1935, 19. Mai | geboren in Haslach im Kinzigtal (Ortenau-Kreis). |
1946-1953 | Besuch des altsprachlichen Gymnasiums der Heimschule Lender in Sasbach bei Achern. |
1953-1957 | Studium der Theologie und Philosophie an den Universitäten von Freiburg i.Br. und München. |
1957, Juli | Theologisches Abschlußexamen an der Universität Freiburg i.Br. |
1958 | Priesterweihe in Freiburg i.Br. |
1958-1960 | Tätigkeit als Vikar in Säckingen, Offenburg und Karlsruhe. |
1960-1963 | Studium der Theologie an der Universität Freiburg i.Br. zur Vorbereitung einer Promotion. |
1963, Juli | Promotion zum Doktor der Theologie durch die Theologische Fakultät der Universität Freiburg i.Br. |
1963-1969 | Wissenschaftlicher Assistent von Prof. Friedrich Stegmüller am Lehrstuhl für Dogmatik der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. |
1968, Februar | Habilitation in Dogmatik und Dogmenschichte; Erlangung der „venia legendi“ und Ernennung zum Privatdozenten an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. |
Seit 1969 | Ordentlicher Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Trier. |
Seit 1993 | Kondirektor (seit 2000 Direktor bis 2006) des Instituts für Cusanus-Forschung an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier und Direktor der Cusanus-Forschungsstelle Trier der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. |
1998, 24. Juni | Ernennung zum Ehrenmitglied (Académico de mérito) der Portugiesischen Akademie der Geschichte (Lissabon). |
2009 | Gründungsmitglied der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte; Mitglied des Initiativkreises |
2010 | Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von „Coincidentia. Zeitschrift für europäische Geistesgeschichte“. |